Wie es der Zufall so wollte, war ein Malmodell H's die damalige Freundin F's und so kam es zu einem ersten Gedankenaustausch der beiden Wonderlaker über Kunst und andere Angelegenheiten.
Bald stellte sich heraus, dass beide (damals schon in den Mitdreissigern) immer noch dem Poptraum ihrer Jugend nachhingen und diesen wohl im Sinn einer verlängerten Adoleszenz weiterentwickelten. Holländer war immerhin in mehreren Bands tätig gewesen und hatte nach einiger Live-Erfahrung den Entschluss gefasst, nie mehr einen Fuss über die Schwelle eines Übungskellers, ob versumpft oder trocken, zu setzen, zumal es ihm die Regler eines Mischpults mehr angetan hatten, und die Arbeit im Studio ihm kreativer, raum- und zeit-entkoppelter erschien.
Fuhrmann mit nur wenig Liveerfahrung und etwas Songwriting-Dilettantismus auf dem Buckel liess sich rasch auf dieses Projekt im Bereich virtueller Grössenphantasien ein.
Der Einstieg ins Raumschiff Pop war geschafft.